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BabyPlaces auf Tour: Schuhe aus & bequem machen!

Im ersten Beitrag von Susanne, die auch den Blog  geborgen-wachsen.de schreibt, ging es mit dem Babboe-Rad ja schon munter von Place zu Place, sodass es für alle Eltern in Berlin direkt ein paar gute Tipps für tolle Babyplaces gab. Nun gibt es die Fortsetzung ihres kleinen Abenteuers auf der BabyPlaces-Tour:

Tag 3 mit dem Babboe startete wieder mit der Tour zum Kindergarten und zurück – über die Warschauer Brücke, über die Oberbaumbrücke (Foto) und dann nochmal das Ganze. Danach weiß man auch, was man getan hat. Vor dem U-Bahnhof Warschauer Straße wurde ich mitleidig angesehen von einem Paar. Es ist schon nicht einfach, die Steigung hoch zu kommen, aber wenn man es geschafft hat, ist es super. Bei der Radmutter wurde für den Sohn noch der erste Fahrradhelm gekauft – im Berliner Verkehr kann das nicht schaden.
Am Nachmittag waren wir mit einer Lieblingsfreundin der Tochter verabredet. Also wieder über die Brücken und zurück. Weil es schon nieselte, wurde das Dach angebaut. Der Weg führte uns zum Drachensteigen in den Volkspark Prenzlauer Berg. Doch diesmal kam ich zum ersten Mal an ein nicht überwindbares Hindernis: Die Steigung war zu stark und das Rad konnte einfach nicht auf den Berg bewegt werden. Unvorsichtigerweise war es jedoch so vollgeladen, dass wir auch nicht zu Fuß weiter konnten. Deswegen haben wir eine Planänderung vorgenommen und sind mit der Lieblingsfreundin und ihrer Mama auf einen Spielplatz in Friedrichshain gegangen. Die Mädchen spielten Verstecken im Rad und schoben sich gegenseitig über den Spielplatz. Viel beäugt wurde das Rad auch von den anderen Eltern. Überhaupt ist es eine Gesprächsstarter, denn in den letzten Tagen werde ich oft angesprochen auf das Rad, wie es sich so fährt und woher ich es habe.
 
Babboe-Lastenrad in Berlin

Die BabyPlaces-Tour geht über Stock und über Stein… und über die Oberbaumbrücke in Berlin 🙂

 
Tag 4: Regen. Ein Ausflug mit dem Rad ist nicht machbar, weil ich noch nicht wetterfest genug ausgestattet bin. Die Tochter schmollt, denn sie und der Sohn würden ja mit dem Dach gar nicht nass werden. In Sachen Empathie ist noch etwas Spielraum, denke ich.
Tag 5 beginnt wieder mit Sonnenschein und der freudigen Erwartung, dass das Rad eingesetzt wird. Am Vormittag geht es erst einmal ohne Rad zum Shoppen in meinen Lieblingsladen Hug & Grow nach Tiergarten: Eine schwangere Freundin in Sachen Tragehilfen und Stoffwindeln beraten. Und dabei werden auch noch schnell zwei süße Quietsche-Entchen für die Kinder gekauft. Nach dem Abholen aus dem Kindergarten geht es direkt mit Rad in die Knilchbar, um noch etwas Leckeres zu essen und ein wenig mit der schönen Murmelbahn zu spielen. Beim anschließenden Einkauf erweist sich das Rad als große Hilfe: Endlich einmal nicht die schweren Milchflaschen nach Hause tragen müssen! Tochter und Sohn fühlen sich schon so wohl in dem neuen Gefährt, dass die Schuhe ausgezogen werden und die Füße auf die gegenüber liegende Sitzbank gelegt werden: „Mama, jetzt fahr aber bitte etwas schneller!“
 
Knilchbar Berlin

Nächster Stopp: Babyplace Knilchbar

😀 Ja ja, die Kids wissen schon, wie man es richtig macht: Schuhe aus und einfach entspannen! Da sollten wir uns doch ab und an eine Scheibe von abschneiden 😉 Übrigens nähert sich unsere Tour dem Finale. Also nutzt noch eure Chance, das Babboe-Rad am Ende unserer Tour zu gewinnen. Hier steht, wie ihr das anstellt. Viel Glück auf den letzten Metern 🙂

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