BabyPlaces stellt vor, Tipps keine Kommentare

BabyPlaces stellt vor: Kinderfee für die Kinderbetreuung nach Wunsch

Wenn man als Eltern mal wieder das Tanzbein schwingen oder einfach seit langem zu zweit ins Kino möchte, steht man immer vor der Frage: Wer passt dann auf die Kleinen auf? Nach der beliebtesten Option namens „Großeltern“ kommt dann noch die Option Babysitter. Aber wie findet man jemanden, dem man vertrauen kann und wo wird Eltern die Suche leicht gemacht? Vielleicht ist ja kinderfee.de genau das Richtige für euch. Wir stellen dem Team einfach mal all unsere Fragen und dann entscheidet selbst 🙂

Kinderfee vermittelt ja „Kinderbetreuung nach Wunsch“. Was genau bedeutet das? Kinderbetreuung nach Wunsch heißt für uns, dass wir jungen Familien und alleinerziehenden Eltern dabei helfen, genau die passende Betreuung zu finden, die sie benötigen. Dazu gehört nicht nur, dass der Babysitter in der Nähe wohnt, liebevoll und erfahren ist und die Chemie mit dem Kind und den Eltern stimmt, sondern auch, dass alle Details nach Wunsch erfüllt werden. Dazu haben wir viele verschiedene Filtermöglichkeiten eingerichtet: Sollen Hausaufgaben betreut oder soll regelmäßig von der Kita abgeholt werden, welche Sprachen sind gesucht oder ist ein Auto erforderlich? Eltern können dann entsprechend ihrer Bedürfnisse auswählen. Nach Wunsch bedeutet auch: schnelle und einfache Suche für die Eltern.

Welche Vorteile bietet ihr Eltern auf der Suche nach einem Babysitter?
Bei uns sind alle registrierten Kinderbetreuer geprüft und zertifiziert, außerdem zahlen Eltern nur bei einer erfolgten Betreuung. Bei uns gibt es keine monatlichen Gebühren, kein Abo und keine versteckten Kosten. Unser Versicherungsschutz ist auch ziemlich einzigartig: Die Kinder sind während der Betreuung unfallversichert und die Babysitter außerdem noch haftpflichtversichert. Falls also mal etwas kaputt gehen sollte (und das kann ja jedem Mal passieren), greift sofort unser Versicherungsservice. Eine pädagogische Hotline steht für Erziehungsfragen zur Verfügung. Damit die Eltern schon eine möglichst gute Vorauswahl treffen können, bitten wir die Babysitter sich möglichst detailliert in ihrem Profil vorzustellen. Einen persönlichen Eindruck können Eltern bei uns anhand von Interviews der Babysitter, die als Podcast gehört werden können, zusätzlich gewinnen. Da erzählen die Babysitter von sich und ihren Erfahrungen. Empfehlungen, die Eltern nach der Betreuung abgeben, helfen dann auch wieder anderen Eltern bei der Auswahl. Die Bezahlung erfolgt über unser sicheres System und am Monatsende gibt es einen Beleg, damit die Eltern die Kosten auch von der Steuer absetzen können. Kurz gesagt: Bei Kinderfee erfolgt die Bezahlung nur nach einer Betreuung, wir bieten hohe Sicherheit und viele kostenlose Dienstleistungen.

Nach welchen Kriterien sucht ihr die Betreuer, die ihr vermittelt, aus?
Wichtige Kriterien sind natürlich die Erfahrungen in der Kinderbetreuung. Sind die Babysitter beispielsweise ehemalige Au-pairs, Studentinnen in pädagogischen Richtungen oder schon ausgebildete Erzieherinnen? Danach suchen wir auch ganz gezielt an Unis. Ein Erste-Hilfe-Kurs ist hilfreich. Wir unterstützen unsere Betreuer auch bei den Kursen mit einer Förderung. Wer schon Erfahrungen in einem Praktikum in einer Kita oder einem Hort gesammelt hat, ist natürlich auch immer willkommen. Das wichtigste ist uns allerdings, dass unsere Kinderbetreuer richtig gerne mit Kindern arbeiten.

Wie genau läuft die Buchung ab?
Das geht alles online. Wir sind aber am Telefon immer zu sprechen, falls es Fragen oder Probleme gibt. Die Eltern registrieren sich, können in ihrer Gegend gezielt suchen oder aber sie geben ein Gesuch auf und erhalten von uns passende Vorschläge von Betreuern in ihrer Nähe. Eine App gibt es auch, so dass auch ganz fix und von unterwegs ein Babysitter angefragt werden kann.

Wie kamt ihr auf die Idee von Kinderfee?
Daan Löning und Stefan Gärtner, die beiden Gründer von Kinderfee wollten eigentlich mit ihren Freunden Geburtstag feiern – aber die Freunde kamen nicht, weil sie keinen Babysitter gefunden hatten. Da entstand die Idee, eine online-basierte Plattform zu entwickeln, auf der ihre Freunde und andere junge Familien Babysitter in deren Nähe finden können.

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Wird es für Eltern nicht teurer, wenn noch ein Vermittler mitwirkt?
Unsere Eltern sind immer sehr begeistert von den vielen zusätzlichen Dienstleistungen, die Servicegebühr von 16,7 Prozent wird deshalb gerne akzeptiert. Sicherheit und Vertrauen, also unsere Zertifizierung, die Versicherungen und auch der steuerlich absetzbare Beleg plus pädagogische Beratung und spontaner Notfalldienst, falls mal ein Babysitter ausfällt – das überzeugt dann die meisten.

In welchen Städten gibt es Kinderfee schon? Oder kann ich Kinderfee schon von überall nutzen?
Kinderfee kann von überall aus genutzt werden, es kommt natürlich darauf an, ob sich in der Region auch Babysitter eingetragen haben. Auf jeden Fall haben wir in den großen Städten einen sehr großen Betreuer-Pool: Berlin, München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart. Aber auch in Leipzig, Dresden und Hannover gibt es bereits viele Betreuer.

Und weil wir von BabyPlaces sind, natürlich noch die Frage, welcher euer Lieblings-BabyPlace ist? 🙂
Einer unsrer Lieblings-BabyPlaces ist der Spielplatz am Stuttgarter Platz (wir haben hier ganz in der Nähe unser Büro). Denn da gibt es ein paar super gute Eis- und Pizzaläden drum herum und mehrere nette Cafés, wo Eltern im Sommer draußen sitzen und ihre Süßen dabei im Auge behalten können.

Vielen Dank liebes Kinderfee-Team für all eure Antworten!

Und falls ihr die Seite testen wollte, einfach hier lang.

Titelbild: kinderfee.de

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