Was ist BabyPlaces?

Vom Wickelplatz über den Spielplatz bis hin zum nächstgelegenen Kinderarzt: Alle wichtigen Orte für Kinder haben einen Platz auf BabyPlaces. Eltern, Großeltern, Tagesmütter- und Väter, kurz, alle, die mit Babys oder Kleinkinder unterwegs sind, können sich mit BabyPlaces einfach und schnell über für sie wichtige Plätze in ihrer Nähe oder unterwegs informieren – im Web oder übers Smartphone. Zusätzlich können auch aktiv neue Plätze hinzugefügt werden, die nach einer kurzen redaktionellen Prüfung durch das BabyPlaces-Team freigeschaltet werden.

Wie kann ich BabyPlaces nutzen?

Mit BabyPlaces könnt ihr kinderleicht im Web nach Plätzen suchen. Darüber hinaus gibt es auch eine App für’s iPhone, iPad, allen Android-Smartphones und das Windows Phone.

An wen kann ich mich bei technischen Problemen wenden?

Bei technischen Fragen stehen euch Marisa und Stevie per Telefon unter 040 / 2841 756 12 oder per Email [email protected] und [email protected] zur Verfügung!

Wo finde ich überall Plätze?

BabyPlaces funktioniert weltweit. Bisher sind die meisten Places und Deutschland und Europa eingetragen. Erste Plätze findest du aber auch schon in den USA.

Wie kann ich Plätze weiterempfehlen?

Plätze könnt ihr kinderleicht über Babyplaces Eintragen mit anderen Eltern teilen.  Einfach Formular mit den wichtigsten Daten ausfüllen und der Platz wird nach einer kurzen redaktionellen Prüfung von uns freigeschaltet. In der App ist die Empfehlfunktion intuitiv, funktioniert allerdings nur dann, wenn man den Ortungsdienst des Handys aktiviert hat. Neben der automatischen Markierung auf der Karte, können noch Kontaktdaten wie etwa eine Telefonnummer und ein Kommentar eingegeben werden.

Was kostet BabyPlaces?

Unsere App sowie unser Service im Web ist komplett kostenlos und wird es auch bleiben.

Wer steckt hinter BabyPlaces?

Die Idee zu BabyPlaces hatte die Hamburger Agentur melting elements rund um die Agenturinhaber Tino Schulze und Steffen Kneist.

Wie ist diese Idee entstanden?

Die Idee spukte Tino Schulze schon einige Zeit im Kopf herum. Er und Steffen Kneist haben als Väter eigene Erfahrungen mit den Sorgen und Nöten junger Eltern gemacht. Tino Schulze: „Meine Frau Laura und ich standen auf dem Hamburger Rathausmarkt und suchten dringend einen Wickelplatz für unsere Tochter. Es war Februar und wir hatten das typische Hamburger Schmuddelwetter. Für das Wickeln im Kinderwagen war es einfach zu kalt. Dort begann dann die hektische Suche nach einem geeigneten Wickelplatz. Das kann ja nicht das Wahre sein, dachten wir uns. Und so entstand die Idee zu BabyPlaces.“ Im Herbst 2011 folgte dann der Startschuss für die Entwicklung.

Was ist der Kernnutzen von BabyPlaces?

„Wir hatten ganz viele Einfälle, was BabyPlaces können sollte oder was gebraucht wird“, sagt Creative Director Boris Juhl. „Schließlich haben wir uns für eine klare Funktion entschieden. Die Nutzer sollen mit BabyPlaces Orte finden und mit anderen Eltern teilen.“ Zum einen gibt es bestehende Daten, auf die die User zurückgreifen können. Viele Kinderärzte und Cafés sind bereits bei BabyPlaces angelegt. Zum anderen setzten wir auf Schwarmintelligenz: Eltern können Plätze selbst anlegen, kommentieren, bewerten und teilen. BabyPlaces lebt von seinen Benutzer und wird täglich besser. Die vielen kleinen schönen Shops und Cafés, die man nur erkennt, wenn man mit dem Kinderwagen daran vorbeifährt, sind unser wahres Herz. Die Bewertungsfunktion spiele dabei eine zentrale Rolle.

Wie ist BabyPlaces aufgebaut?

BabyPlaces zeigt auf einer Umgebungskarte relevante Punkte anhand von verschiedenen, sich selbst erklärenden Symbolen. Wir haben fast 50 verschiedene Icons entworfen, jede Kategorie hat ihr eigenes Symbol. Dazu haben wir ein stimmiges Farbschema entworfen. Das ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern verfolgt auch ein Ziel: Auf der Karte haben die unterschiedlichen Pins verschiedene Farben – je nachdem zu welcher Kategorie sie gehören. Dadurch sind sie leicht unterscheidbar.

Welche Technik steckt dahinter?

Die Suchfunktion sollte unkompliziert zu steuern sein. Unsere Datenbank basiert auf der Blogging-Software WordPress. Jeder einzelne Place ist ein eigener Artikel. Die Orte lassen sich vollständig über das Backend pflegen. Selbst die einzelnen Kommentare zu den Places erscheinen dort und man kann direkt darauf antworten.

Wie viele Plätze sind bereits bei BabyPlaces zu finden?

Bislang sind rund 100.000 BabyPlaces eingetragen. Es werden täglich mehr.

Woher stammen die Informationen für BabyPlaces?

Wir haben viele Orte sind im Netz oder vor Ort recherchiert. Auf der anderen Seite war das oft auch ein fleißiges Nachtelefonieren – zum Beispiel bei ÖPNV-Unternehmen, Filialisten, Stadtteilbüros etc. Die meisten Orte kommen aber direkt von unseren Nutzer.

Wer aktualisiert die Informationen auf BabyPlaces?

Um BabyPlaces immer möglichst aktuell zu halten, werden die Informationen regelmäßig überprüft. Auch neue Einträge werden, bevor sie online gehen, zunächst von der melting elements gmbh verifiziert.

Nutzt BabyPlaces meine Daten?

Nein! Wir von BabyPlaces haben keinerlei Interesse daran, irgendwelche privaten Nutzerdaten zu übertragen, denn die für BabyPlaces wichtigsten Daten liefert Ihr uns ja gern: tolle kinderfreundliche Plätze in eurer Nähe.

Damit ihr unsere App so einfach wie möglich benutzen könnt, benötigt sie aber Zugriff auf ein paar grundlegende Funktionen deines Geräts, aber niemals auf deine privaten Daten:

1) Ortsdaten: Damit BabyPlaces deinen aktuellen Standort auf der Karte anzeigen kann, benötigt die App Zugriff auf die GPS Daten. Die GPS Daten werden ausschließlich auf deinem Gerät benutzt, um dir kinderfreundliche Plätze in deiner Nähe vorschlagen kann. Selbstverständlich werden diese Anfragen niemals auf unserem Server gespeichert.

2) Telefonfunktion: Bei Plätzen, bei denen eine Telefonnummer hinterlegt ist, kannst du durch einen Tapp auf die Nummer direkt den Place anrufen. Dafür muss BabyPlaces die Telefonnummer an die eingebaute Telefonfunktion übergeben dürfen.

3) E-Mail: Ebenso kannst du auch direkt eine E-Mail an einen Place schicken – auch hier wird nur die E-Mail Adresse des Platzes an dein E-Mail-Programm weitergegeben – sonst nichts.

4) Karten/Google Maps: Mit einem Tapp auf die Adresse in der Place-Detail-Ansicht kannst du dir auch eine Route zu dem Platz berechnen lassen: Dies übernimmt dann die eingebaute Google-Maps-App auf deinem Android bzw. die Karten-App auf dem iPhone. Auch hier wird einfach nur die Ziel-Adresse und dein aktueller Standort an die andere App innerhalb des Telefons übergeben, damit diese die Route berechnen kann.

5) Benutzerdaten/Facebook: Wenn du nur nach Plätzen suchst oder diese bewertest, braust du keinen BabyPlaces-Account. Um neue Plätze anlegen zu können, musst du dich anmelden. Dazu kannst du entweder einen BabyPlaces Account anlegen, bei dem wir nur eine E-Mail-Adresse und einen Nickname von dir brauchen, oder du meldest dich über Facebook an – auch hier lesen wir nur deinen Namen und deine Facebook-Emailadresse aus – keinerlei weiteren privaten Daten. Wir tun dies, um angelegte Plätze im Zweifel einem Benutzer zuordnen zu können – so wurde beispielsweise schon ein Autobahn-Straßen-Strich eingetragen – dann müssen wir in der Lage sein diesen Nutzer kontaktieren bzw. sperren zu können.
Wenn du dich mit Facebook angemeldet hast, kannst du dann auch die Plätze, die dir besonders gefallen auf deiner Chronik posten. Dies geschieht aber niemals automatisch, sondern nur wenn du explizit den Button „Place auf Facebook teilen“ antippst.
Weiterhin wird es in Zukunft tolle neue Funktionen in BabyPlaces geben, bei denen Ihr mehr machen könnt als Plätze suchen, bewerten und anlegen.

Wir werden niemals ohne euer Wissen eure privaten Daten auslesen – daran haben wir gar kein Interesse. Auch werden wir eure Anmeldedaten niemals an Dritte weitergeben, sie dienen NUR der Identifizierung innerhalb der App und der Möglichkeit, dass wir Euch bei wichtigen Dingen per E-Mail kontaktieren können.